Wer wirklich verstehen will, wie kompliziert, schmerzhaft und beglückend der Weg der Transition sein kann, muss die Geschichte von Jayrôme C. Robinet lesen. Er schreibt im besten Sinne des Wortes: schamlos. Über bürokratischen Irrsinn, über die ideologischen Verkrampfungen unserer Gesellschaft, über seine Suche nach dem richtigen Leben. Und er verliert dabei nie den Horizont des Glücks aus den Augen. CAROLIN EMCKE
Die Leichtigkeit, mit der Jayrôme C. Robinet seine Geschichte erzählt, ist ein Geschenk – die Dringlichkeit seiner Worte macht sprachlos, die Ehrlichkeit geht ans Herz. SHARON DODUA OTOO
Mein Weg von einer weißen Frau zu einem jungen Mann mit Migrationshintergrund. (2019) Hanser Berlin
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Gute Lyrik kann schützen vor schädlichen Welteinflüssen. Der Band von Jayrôme C. Robinet ist ein kleiner Schutzschild. NORA GOMRINGER
Das Licht ist weder gerecht noch ungerecht. (2015) Verlag w_orten & meer
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Un livre fabuleux : j’ai lu Faut-il croire les mimes sur parole ? avec bonheur et hilarité. AMELIE NOTHOMB
Faut-il croire les mimes sur parole? (2007) Au Diable Vauvert
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Rires, grincements, étonnements sonores et autres vrombissements de jubilation. AMELIE NOTHOMB
Vous avez le droit d’être de mauvaise humeur, mais prévenez les autres. (2005) Au Diable Vauvert